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Last update:
March 31, 2023, 16:53

Mein erstes Modell: LRP Upstream F-1400  als ARF Variante


Nachdem der Karton schon 10 Tage in der Werkstatt gelegen hat und mein Sohn ganz ganz dringend mit mir anfangen wollte, das Modell zusammenzubauen, haben wir denn nun die erste Stunde Zeit gefunden und losgelegt. Als blutiger Anfänger bin ich seit Wochen dabei mir einen Modelbauer "Fuhrpark" zuzulegen und bin immer wieder erstaunt, was man alles so gebrauchen kann. Schwerpunktwaage, Fix-it, Epoxidharz und jetzt auch noch ein Skalpell.
Ich staune und lege erst einmal los... ;-)

Thread im RCLine Forum


2013-04-03, Zusammenbau Upstream, Anfang
2013-04-04, EC3 Anschluß gelötet
2013-04-14, Gewicht gefunden
2013-04-14, Magnete für die Tragflächen
2013-05-13, Crash und Wiederaufbau

nette Verpackung




Das sind schon alle Einzelteile





und in der kleinen Tüte ist das hier
(das Y-Kabel ist nur für den Fall, dass man nur 4 Kanäle zur Verfügung hat)




ausgepackt sieht's schon netter aus





mal den Rumpf etwas genauer ansehen, hier die Bowdenzüge für Seiten- und Höhenruder





hier der bei Auslieferung bereits eingebaute BL-Motor




und hier das Cockpit, das man...




einfach...




abnehmen kann (wird durch Magnete gehalten)




hier sieht man die Verkabelung, ich werde mit EC3 Verbindungen arbeiten




hier der Controller, nur 20A, für 2S oder 3S LiPos
(alles bei Auslieferung bereits verdrahtet)




Und jetzt auf mit der Kleberei. Alle Klebevorgänge sind in der Anleitung gut beschrieben.
Ruderhorn ans Höhenruder...




Propeller montieren (übrigens in der Anleitung mit keinem Wort erwähnt)




Höhenruder verklebt...




sieht gut aus...





Ruderhorn ans Seitenruder...




nach kurzem Warten mal sehen wie es passt...




und verklebt...




und jetzt noch die "Hörnchen" an den Tragflächen anbringen.
(Die Einstellung täuscht: Hörner und Servos sind in einer Flucht :-) )




2013-04-04, EC3 Anschluß gelötet



2013-04-14, Gewicht gefunden :-)

Wenn man mit dem Upstream größere LiPos als 1300 mAh fliegen möchte, muss man natürlich entsprechend dem höheren Akkugewicht vorne auch hinten Gewicht "drauflegen". Dank des oben verlinkten Threads weiß ich glücklicherweise, dass sich in der "Schnauze" ein Gewicht befindet (Danke Dirk). Wenn man dieses enfernt ist etwas mehr Gewicht für den LiPo drin.

Da soll er sein...



Und nach einigen Nadelstichen habe ich ihn auch gefunden.

Da ist der kleine ja... Allerdings ist der (auf dem Bild rechts oben) in Epoxidharz eingegossen. War nicht leicht raus zu bekommen.
Mein Trick: Kabelbinder zur Öse zu ziehen, von der Seite über das Gewicht schieben, ganz zu ziehen, Gewicht vorsichtig rausziehen.




Und so sieht der Schlingel aus. (AA Eneloops zum Größenvergleich).
Satte 22 Gramm. Mission erfüllt.




2013-04-14, Magnete für die Tragflächen

Die Steckung der Tragflächen soll nicht wirklich gut halten (nochmal Danke Dirk).
Daher habe ich mir ein paar Neodym-Magnete bestellt. (5x5x2mm) Diese habe ich dann jeweils gegenüberliegend mit Epoxidharz in die Tragflächen geklebt.
(Herr Epoxi und ich sind noch keine guten Freunde, aber aufgrund seiner einwandfreien Leistung wird das bestimmt noch was :-) )




Hier noch aus der Ferne.



2013-05-13, Crash und Wiederaufbau

Und wie soll es anders sein, wenn man über sich drüber fliegt und die Orientierung verliert braucht man etwas Belicell, etwas Epoxyd und etwas Zacki und alles wird wieder gut ;-)

Vor dem Start sah alles noch recht gut aus



Und dann kam das



Dann gings ab in die Klebebude. Und mit etwas Michael-Jackson-Volleyball-Fingertape fixiert heilt das ganz schnell wieder.



Der Flügel darf auch...



und heile:




durchhärten und gut...



Alles in allem: ein Absturz ist mit einer Schaumwaffel kein Beinbruch.




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